Datenschutz

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1.Was ist Datenschutz 
2.Sichere Passwörter
3. Welche arten von Datenschutz gibt es? 
4. Wo braucht man am meisten Datenschutz?
5. Warum gibt es Datenschutz
6. Die Grundsätze des Datenschutzes?
7.Wie kann man Datenschutz schützen?
8.Wer hat Datenschutz erfunden??
9.Warum ist der Datenschutz so wichtig? 
10.die wichtigsten Erkenntnisse zum Datenschutz? 
 
 
 
 
1.Was ist Datenschutz? 
Datenschutz beschreibt den Schutz vor der missbräuchlichen Verarbeitung personenbezogener Daten sowie den Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung.
 
2.Sichere Passwörter
Man sollte am besten mehrere Zeichen benutzen und vorallem Sonderzeichen wie z.b. ? , ! , / , % , … . Beispiele für Sichere Passwörter sind 
z.b.:
    1.§%Fhe)=&§ß´5
    2.!"§Faffwß=
    3.§)(&?hue7
    4.fdstDE/%&$
sichere Passwörter sind sehr wichtig 
 
 
3.Welche Arten von Datenschutz gibt es ? 
Es gibt 2 bekannte Arten von Datenschutz diese sind das Datenschutz-Grundverordnung(DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz(BDSG).
 
5.Wo braucht man Datenschutz am meisten ? 
Fotografen brauchen Datenschutz wegen dem Recht am eigenen Bild Eine Datenschutzerklärung benötigen man nur dann, wenn man personalbezogene Daten erheben und verarbeiten. Auf den ersten Blick verarbeitet eine „private“ Seite nicht direkt personenbezogene Daten und würde man keine Datenschutzerklärung benötigen.
 
 
5. Warum gibt es Datenschutz?
Zur Sicherung des Rechts und es gibt mehr Schutz der Privatsphäre. Es kann auch vor Angriffen und Missbrauch von Cyberkriminellen schützen.
 
6. Die Grundsätze des Datenschutzes
1. Rechtmäßigkeiten und verarbeitungen nach Recht und Glauben
  •     Unternehmen dürfen Daten nur auf rechtlicher Grundlage verarbeiten
  •     Transparentes Handeln stärkt das Vertrauen der Kunden
  •     Klare Datenschutzerklärungen und die Offenlegung der Datenverarbeitungsprozesse sind unerlässlich
2.  Zweckbildung
  •     Daten dürfen nur für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke erhoben werden
  •     Eine Nutzung der Daten darüber hinaus ist unzulässig
  •     Ein Beispiel wäre die Erhebung von E-Mail-Adressen für den Versand eines Newsletters, die nicht ohne weiteres für Marketingaktionen genutzt werden dürfen
3.  Datenminimierung
  •     Nur die Daten sollen erhoben werden, die für den jeweiligen Zweck notwendig sind
  •     Praktische Maßnahmen umfassen die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Datensätze, auch um unnötige Daten zu löschen
4.  Richtigkeit der Daten
  • Daten müssen sachlich richtig und aktuell sein
  • Unternehmen sind verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um die Richtigkeit der Daten zu gewährleistenv
  • Das kann durch Überprüfungen und Korrekturen geschehen, auch unter Einsatz von Technologien
5.  Speicherbegrenzung
  • Personenbezogene Daten dürfen nur so lange gespeichert werden, wie es für den Zweck, für den sie verarbeitet werden, notwendig ist
  • Unternehmen müssen klare Löschfristen definieren und implementieren
6.  Vertraulichkeit und Sicherheit der Verarbeitung
  • Die Sicherheit der Datenverarbeitung ist von höchster Bedeutung, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu schützen
  • Technische und organisatorische Maßnahmen wie Verschlüsselung, regelmäßige Sicherheitsupdates und Zugriffskontrollen sind notwendig, um Daten vor unbefugtem Zugriff und Verlust zu schützen
7.  Rechenschaftspflicht
  •     Unternehmen müssen jederzeit in der Lage sein, die Einhaltung der DSGVO nachzuweisen
  •     Dies erfordert umfassende Dokumentationen der Datenverarbeitungsprozesse und regelmäßige Überprüfungen und Audits
  •     Maßnahmen zur Demonstration der Einhaltung umfassen die Benennung eines Datenschutzbeauftragten und die Durchführung von Datenschutz-Folgeabschätzungen
 
7.Wie kann man Datenschutz schützen ?
1.Veröffentlichen Sie so wenig personenbezogene Daten wie möglich. … 
2.Nicknames nutzen. … 
3.ehrere E-Mail-Adressen verwenden. … 
4.Spam ignorieren. … 
5.Vorsicht vor Datendiebstahl. … 
6.Nicht alle Anhänge öffnen. … 
7.Online-Verhalten hinterfragen. … 
8.Sichere Passwörter verwenden.
 
8.Wer hat Datenschutz erfunden?
Juristen Louis D. Brandeis (1856 – 1941) und Samuel D. Warren (1852 – 1910) im Jahre 1890 den Datenschutz  
erfunden.
 
9.Warum ist der Datenschutz so wichtig? 
Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist im Grundgesetz verankert. Es gibt jedem Einzelnen das Recht selbst darüber zu entscheiden, was mit seinen personenbezogenen Daten geschieht und ob diese verarbeitet werden dürfen oder nicht. Datenschutz ist wichtig, weil man mit seiner Hilfe vor Datenmissbrauch geschützt werden kann. Ein derartiger Schutz wird vor allem im Zusammenhang mit der Digitalisierung immer wichtiger.
 
 
10. die wichtigsten erkenntnisse zum Datenschutz
  • Datenschutz schützt vor Datenmissbrauch, besonders wichtig durch Digitalisierung.
  • Recht auf informationelle Selbstbestimmung im Grundgesetz verankert.
  • Datenschutzbeauftragte unterstützen bei der Einhaltung von Datenschutzgesetzen.
  • Grundsätze: Datensparsamkeit, Speicherbegrenzung, Zweckbindung, Richtigkeit, Rechenschaftspflicht.
 

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